Potenz: Was ist das und ihre häufigsten Probleme und Symptome.

Einige Begriffe im Bereich sexueller Probleme werden manchmal verwechselt. Zum Beispiel Potenz und die Fähigkeit, Nachkommen zu zeugen. Beide Bereiche hängen eng zusammen, aber dennoch sollten sie nicht vermischt werden. Ein potenter Mann kann ein zufriedenes Sexualleben führen, und zwar auch aus der Perspektive seiner Partnerin. Das ist also die einfache Antwort auf die Frage – was ist Potenz.

 

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Was bedeutet Potenz?

In der Definition der Potenz wird am häufigsten angeführt, dass es sich um die Fähigkeit handelt, Nachkommen zu zeugen. Laut einigen Quellen umfasst dieser Begriff auch die Fähigkeit, Geschlechtsverkehr zu haben. Das bedeutet, eine ausreichende Erektion zu haben, ohne die weder Geschlechtsverkehr noch die Fortpflanzung möglich sind.

 

Potenz oder männliche Fruchtbarkeit

Von biologischen Uhren wird meist nur im Zusammenhang mit Frauen gesprochen. Neue Studien zeigen jedoch, dass auch Männer ihre biologischen Uhren haben. Je älter der Vater ist, desto größer ist das Risiko genetischer Defekte bei Nachkommen oder Fehlgeburten bei der Partnerin. Darüber hinaus ist nachgewiesen, dass die Spermien von Männern nach dem fünfunddreißigsten Lebensjahr weniger fruchtbar sind.

 

Faktoren, die die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen

 

**Genetik**

Wie bekannt ist, spielt die Genetik eine sehr bedeutende Rolle in unserem Leben. Sie hat Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern sowie auf die Geburt gesunder Nachkommen. Genetische Abweichungen und Anomalien, die bei der Bildung der Spermien oder Eier auftreten, sind für mehr als die Hälfte der Fehlgeburten im ersten Trimester verantwortlich.

 

**Lebensstil**

Die Hauptursachen für die männliche Fruchtbarkeit und Potenz sind Übergewicht, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum. Spermien leiden auch unter häufigem Gebrauch von Antibiotika oder anderen Medikamenten. Es ist nachgewiesen, dass auch ein Übermaß an Koffein einen negativen Einfluss hat. Elektronik kann ebenfalls negativ auf die Funktion der Geschlechtsorgane wirken. Das Tragen eines Mobiltelefons in der Hosentasche erhöht die natürliche Temperatur der Hoden.

 

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Ernste Erkrankungen

Zu den Krankheiten, die sich negativ auf die Potenz und den Verlust des Libidos bei Männern auswirken, gehören vor allem die polyzystische Nierenerkrankung, die zystische Fibrose und das Klinefelter-Syndrom (zusätzlicher X-Chromosom).

 

Männer können ihr Sexualleben durch die Erhöhung des Libidos und damit verbundene Potenz auf verschiedene Weisen wiederbeleben. Eine der einfachsten und gleichzeitig effektivsten Methoden ist die Einnahme geeigneter Nahrungsergänzungsmittel. Es ist nicht notwendig, horrende Summen für überteuerte Produkte auszugeben. Generische Viagra ist preiswert und zudem rezeptfrei erhältlich.

Potenz und ihre häufigsten Probleme

 

Häufige Probleme mit der Potenz

Die Potenz und die Qualität der Erektion werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Einige können psychischer Natur sein, während andere in den Bereich physiologischer Veränderungen und Erkrankungen fallen.

 

Erektile Dysfunktion

Es ist wichtig, Potenz und erektile Dysfunktion nicht zu verwechseln. Potenzprobleme können bei Männern bereits um das dreißigste Lebensjahr auftreten. Das Risiko einer erektilen Dysfunktion steigt vor dem fünfzigsten Lebensjahr. Die Folgen sind ein niedriges Selbstbewusstsein, geringe Lust auf Sex und Schwierigkeiten, den Orgasmus zu erreichen.

 

Niedriges Libido

Männer, die eine hohe Potenz haben, haben in der Regel auch ein hohes Maß an sexuellem Verlangen oder Libido. Der Rückgang des Libidos kann viele verschiedene Ursachen haben. In der Regel wird empfohlen, ein paar Wochen zu warten, bevor man einen Arzt aufsucht. Das Problem kann nämlich nur vorübergehend sein. Während der „Wartezeit“ können Sie positive Veränderungen in Ihr Leben integrieren, wie zum Beispiel Kegel-Übungen.

 

Ejakulationsstörungen

Das häufigste beschriebene Problem ist die vorzeitige Ejakulation, die eine Ursache für Unfruchtbarkeit sein kann. Probleme mit der Ejakulation haben negative Auswirkungen auf das sexuelle Paarleben. Die gute Nachricht ist, dass dieses unangenehme Problem in vielen Fällen gelöst werden kann.

Wie man Problemen mit der Potenz vorbeugt

 

Gesunder Lebensstil

Mit zunehmendem Körpergewicht sinkt die Potenz, und es treten auch Erektionsprobleme auf. Eine der Ursachen ist die Schwächung des kardiovaskulären Systems. Eine Lösung besteht in der Anpassung der Essgewohnheiten und ausreichender Bewegung. Ein weiterer Faktor, der sich negativ auf die Potenz auswirkt, ist die Einnahme von Antidepressiva. Bereits nach den ersten Tagen der Einnahme kann die Potenz sowie das Libido um bis zu 50 % sinken.

 

Später kann das Interesse an Sex praktisch gegen null gehen. Mit Antidepressiva hängt ein dritter Faktor zusammen, nämlich Stress. Wenn Sie vor jedem Geschlechtsakt darüber nachdenken, wie erfolgreich Sie sein werden, stellen Sie sich auf große Probleme ein. Ein Glas Wein zur Entspannung und vor allem eine einfühlsame und empathische Partnerin können hilfreich sein. Es ist auch nicht verkehrt, Lebensmittel, die den Testosteronspiegel erhöhen, zu konsumieren.

Regelmäßige ärztliche Untersuchungen

Die präventive Untersuchung sollte von Männern regelmäßig alle zwei Jahre ab dem 18. Lebensjahr erfolgen. Teil der Untersuchung ist auch eine Urinanalyse, die einige versteckte Erkrankungen aufdecken kann. Ab etwa dem 40. Lebensjahr umfasst die Untersuchung auch die Kontrolle von Fetten und Zucker im Blut. Nach dem 50. Lebensjahr wird im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung eine Blutprobe auf das prostataspezifische Antigen entnommen. Diese Untersuchung dient der Feststellung des Zustands der Prostata.

 

Der beste Wirkstoff für die Potenz kann nicht eindeutig bestimmt werden, da jeder Fall individuell ist. Es ist daher notwendig, ein Präparat auszuwählen, das genau Ihrem Problem entspricht. Um Ihre männliche Kraft und die damit verbundene Potenz zu unterstützen, nutzen Sie Produkte zur Verzögerung der Ejakulation.

 

Diagnose und Behandlung von Verlust der männlichen Potenz

Wenn das Problem mit der Erektion von langfristiger Natur ist, lohnt es sich auf jeden Fall, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen und Ihr Problem mit ihm zu besprechen. Der Rückgang des Libidos kann viele Ursachen haben, und es ist wichtig, ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.

 

Mit einem Test

Die Untersuchung besteht aus einer Untersuchung der Geschlechtsorgane, der Prostata und des Rektums. Der Test zur männlichen Fruchtbarkeit umfasst auch eine Blutentnahme. Damit wird der Testosteron- und Prolaktinspiegel festgestellt. Es wird auch die Qualität der Spermien überprüft.

 

Behandlungsmöglichkeiten

Medikamente

Manchmal besteht die falsche Vorstellung, dass der Mann dem Arzt sagt „Ich kann nicht stehen“ und automatisch ein Rezept erhält. Dieser Schritt wird von umfangreichen Untersuchungen und einem langfristig ungünstigen Zustand begleitet. Medikamente zur Stärkung der Erektion haben eine Vielzahl von Nebenwirkungen. Daher ist es besser, sich auf Nahrungsergänzungsmittel zu verlassen.

 

Therapie

Der Rückgang des Libidos kann rein psychologischer Natur sein. Fachliche Therapie kann helfen, das Problem zu erkennen und eine geeignete Lösung zu finden.

 

Chirurgische Eingriffe

In einigen Fällen ist es notwendig, das Problem chirurgisch zu lösen. Dies ist insbesondere aufgrund von Verstopfungen der Samenleiter der Fall. Auch die Entnahme von Spermien kann chirurgisch erfolgen, wenn keine andere Möglichkeit zur Fortpflanzung besteht.

 

Fazit

Die Bedeutung von Informationen und der Pflege der Männergesundheit

Viele Männer beginnen erst dann, das Problem mit der Erektion oder Potenz zu lösen, wenn es voll und ganz auftritt. Eine bessere Variante ist Prävention und ausreichende Informiertheit.

 

Zusammenfassung des Themas, was Potenz ist

Potenz ist seit jeher ein Symbol für Männlichkeit. Wenn ein Mann ausreichend potent ist, wird er als echter Mann wahrgenommen, sowohl von Frauen als auch von seinen männlichen Freunden.

 

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