Andropause oder männlicher Übergang: Was sind die Ursachen und kann man sie verhindern?

Über die Existenz der weiblichen Klimakteriums ist relativ viel bekannt. Viel weniger bekannt ist, dass auch Männer ihre Variante der Menopause erleben können.

Die sogenannte Andropause verursacht eine Vielzahl von Beschwerden, einschließlich Komplikationen im Sexualleben. Es ist gut, etwas darüber zu wissen und vorbereitet zu sein, wenn sie eintritt. Dafür sind die folgenden Zeilen gedacht.

Mann ist von diesem Thema in unterschiedlichem Maße betroffen. Gelegentliche Erektionsprobleme lassen sich durch die einmalige Einnahme einer Tablette auf Sildenafilbasis lösen. Produkte unter dem Namen Kamagra bieten eine breite Palette von Produkten an, zum Beispiel das Produkt Super Kamagra.

Was ist Andropause und in welchem Alter manifestiert sie sich?

Fachdefinition

Der Name Andropause für die männliche Form des Wechsels ist von den griechischen Wörtern „andro“ (Mann) und „pausis“ (Ende) abgeleitet. Es handelt sich um einen eher schleichenden, individuell unterschiedlichen Prozess der graduellen Verringerung der Produktion männlicher Hormone, vor allem Testosteron.

Diese männlichen Klimakteriums werden auch als Syndrom des alternden Mannes bezeichnet. Im Laufe der Jahre nimmt die Testosteronproduktion ab, oder die Testosteronspiegel sinken infolge eines verminderten Blutflusses im Bereich der Hoden.

Zu dieser unerwünschten hormonellen Veränderung trägt auch die Zunahme von schlechtem viszeralem Bauchfett, Muskelverlust, körperlicher Inaktivität und Umweltgiften wie Nikotin bei.

Wie lange dauert die männliche Wechseljahre?

Die Abnahme von Testosteron beginnt in der Regel zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. Da die Hormonproduktion jedoch nie vollständig erlischt – Männer behalten ihre Fortpflanzungsfähigkeit bis ins relativ hohe Alter – ist es schwierig, eine Grenze zu ziehen, wann die Andropause endet.

Theoretisch kann sich jeder Mann bis zum Ende seines aktiven Lebens mit ihr auseinandersetzen, wenn er merkt, dass viele Dinge nicht mehr so leicht von der Hand gehen wie früher.

Die Auswirkungen dieser „Pause“ sind sehr unterschiedlich. Neben genetischen Dispositionen spielen Lebensstil und Ernährung eine entscheidende Rolle, die eines der Mittel zur Steigerung des Testosterons sein können. Im Allgemeinen betrifft die Andropause das Alter von 40 bis 50 Jahren und aufwärts ohne klare obere Grenze.

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Andropause – ist sie dasselbe wie die weibliche Menopause?

Um das Thema für Laien verständlich zu machen, wird die Andropause als männliche Version der Menopause präsentiert, was jedoch in gewisser Weise eine Vereinfachung darstellt.

Natürlich gibt es eine gewisse Ähnlichkeit, wobei der gemeinsame Nenner beider Pausen das zunehmende Alter und der Rückgang der Sexualhormone sind, aber es gibt auch Unterschiede. Welche?

Menopause (Wechseljahre bei Frauen)

Die weibliche Menopause ist eine plötzliche und ziemlich drastische Veränderung, die fest durch das Datum der letzten Menstruation der Frau bestimmt ist.

Sie manifestiert sich durch verschiedene Beschwerden, wobei die typischsten Hitzewallungen, psychische Unausgeglichenheit und Schlafstörungen sind.

Jedoch klingt alles relativ schnell ab (manchmal mit Hilfe einer Ersatzhormontherapie oder verschiedener Nahrungsergänzungsmittel) und die Frau ist dann bereit, eine neue Lebensphase zu genießen.

Andropause (männliche Wechseljahre)

In der Andropause nimmt das Hormon Testosteron allmählich, unauffällig, aber kontinuierlich ab.

Aus der Sicht des betroffenen Mannes handelt es sich um einen permanenten Zustand, der neben verschiedenen anderen unangenehmen physischen und psychischen Erscheinungen das Sexualleben erheblich beeinträchtigt und sexuelle Frustration verursachen kann.

Eine solche Tatsache belastet Männer weitaus mehr als Frauen, und daher ist die unauffällige und oft übersehene Andropause sehr unangenehm.

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Welche Symptome hat die Andropause?

Andropause und Testosteron sind für den männlichen Organismus von entscheidender Bedeutung. Wenn es an Testosteron mangelt, sind die Folgen weitreichend.

Häufige Symptome

Wenn Männer ihre Klimakterium durchlaufen, treten häufig Symptome wie Konzentrationsverlust (besonders nachmittags) und Stress bei der Arbeit auf. Weitere Anzeichen bestätigen, dass hauptsächlich die Psyche betroffen ist. Diese sind:

  • Müdigkeit
  • häufige Stimmungsschwankungen
  • Schlaflosigkeit
  • Nervosität
  • Neigung zu Depressionen
  • Verlust der Libido

Weniger häufige Symptome

Sie sind eine intensivere Form gewöhnlicher Beschwerden und treten normalerweise auf, wenn nichts unternommen wird. Dazu gehören:

  • Schlafstörungen
  • verschlechtertes Gedächtnis
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Probleme mit Übergewicht
  • vollständiger Verlust der Erektion
  • erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten

Es ist wichtig zu beachten, dass die angegebenen Symptome auch andere Ursachen haben können, wie Erkrankungen der Leber, Nieren oder des Herz-Kreislauf-Systems oder bösartige Tumore.

Erst nach einer ordnungsgemäßen Untersuchung durch einen Arzt können Sie die Situation selbst in die Hand nehmen und versuchen, den Einfluss der Andropause zu minimieren. Für Beschwerden wie Verlust der Libido bei Männern gibt es eine Reihe relativ erfolgreicher Methoden.

Mit der Andropause endet das Leben nicht.

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Kann die Andropause behandelt werden oder kann man ihr vorbeugen?

Altern ist ein natürlicher physiologischer Prozess, eher als von einer Behandlung kann man von einer Linderung der Symptome sprechen. Es gibt jedoch eine Behandlung in Form einer Hormon-Ersatztherapie. Diese steckt noch in den Anfängen und orientiert sich an der Lösung der weiblichen Menopause.

Die Linderung der Symptome hat jeder Einzelne selbst in der Hand: Es reicht, einen gesunden Lebensstil einzuschlagen, das heißt Ernährung mit hohem Gehalt an Proteinen, Obst und Gemüse, ausreichend Bewegung und Schlaf sowie Verzicht auf Alkohol und eventuell Zigaretten.

Und es lohnt sich unter anderem, verschiedene Präparate und Produkte auszuprobieren, wie zum Beispiel Oral Jelly Kamagra oder sprudelnde Kamagra-Tabletten und viele andere.

Fazit

Egal, wie man es nennt, man muss sich mit der Tatsache abfinden, dass sich mit fortschreitendem Alter die Lebensqualität verändert, oft in vielerlei Hinsicht zum Schlechteren. Das bedeutet aber keinesfalls, aufzugeben. Der Rückgang des Testosterons während der Andropause kann überwunden werden.

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