Wie man das Libido steigert ist eine Frage, die viele Menschen und damit auch Paare beschäftigt. Obwohl viele Faktoren für beide Geschlechter gleich sind, hat jedes Geschlecht seine eigenen Besonderheiten.
Einige der häufigsten Faktoren, die das Libido beeinflussen, umfassen hormonelle Ungleichgewichte, Stress, Schlafmangel und psychologische Faktoren wie Depressionen oder Angstzustände. Warum dies geschieht und was Sie dagegen tun können, wird in diesem Artikel erläutert.
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Was ist Libido und was beeinflusst sie am meisten?
Libido wird als sexuelle Lust definiert, das Verlangen nach intimer Nähe und dem Erleben von Befriedigung. Obwohl sexuelles Verlangen für den Menschen natürlich ist, ist sein Wert für jeden sehr individuell.
Manchen reicht Sex einmal im Monat, andere brauchen ihn dreimal die Woche. Mit dem Verlust des Libido sind oft auch Erektionsprobleme oder unzureichende Vaginalschmierung verbunden.
Die Faktoren, die das Libido beeinflussen, können in vier Kategorien unterteilt werden:
Biologisch
Körperlich
Psychologisch
Sozial
Wenn Sie eine ungewöhnliche Verringerung des Libidos bemerken, müssen Sie sich nicht sofort sorgen. Kurzfristig kann ein Rückgang des Libidos beispielsweise durch Stress am Arbeitsplatz, familiäre Sorgen oder Krankheit verursacht werden.
Ein langfristiger Verlust kann jedoch auch ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wenn Sie Hilfe benötigen, suchen Sie einen Arzt auf. Das Libido wird von vielen Faktoren beeinflusst, und die Frage, wie man das Libido steigern kann, erfordert eine umfassende Antwort.
Wie kann man das Libido bei Männern steigern?
Bestimmte Spezifika gelten für beide Geschlechter. Das männliche Libido wird vor allem von Testosteron beeinflusst, das eine wichtige Unterstützung der Erektion ist.
Männer haben 10-mal mehr Testosteron als Frauen. Ein höherer Testosteronspiegel erklärt, warum Männer leichter spontane sexuelle Wünsche verspüren. Als Auslöser genügt ihnen oft nur der Gedanke an Sex.
Bewegung
Der Testosteronspiegel bei Männern sinkt nach dem 30. Lebensjahr mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 % pro Jahr.
Der Spiegel kann durch körperliche Aktivität erhöht werden, die den Testosteronspiegel anregt. Durch Bewegung werden zudem Ihre Muskeln gestärkt und Ihr Körper geformt, was Ihrem Selbstbewusstsein zugutekommt.
Ernährung
Eine gesunde Ernährung kann helfen, die Blutzirkulation zu verbessern, was wiederum eine bessere Durchblutung des Penis fördert.
Sie können Ihr Libido durch die Ergänzung von Zink, Selen, Magnesium, Vitamin D und E sowie Fettsäuren unterstützen. Vorsicht ist jedoch beim Alkohol geboten, da dieser das Libido mindert.
Sex
Auch der Sex selbst erhöht das Libido. Bei Männern hilft die Regelmäßigkeit. Wenn Sie von Erektionsproblemen betroffen sind, probieren Sie Morgensex aus, da die Testosteronspiegel am Morgen höher sind. Ein schneller Helfer kann auch Super Kamagra sein.
Testosteronergänzung
Falls Ihr Körper nicht in der Lage ist, eine zusätzliche Menge zu produzieren, kommt die Möglichkeit einer externen Ergänzung in Betracht. Dies erfolgt mittels Injektionen, Tabletten, Gelen, Pflastern oder Zäpfchen.
Das externe Ergänzen sollte immer von einem Arzt genehmigt werden. Ihr Körper wird von externem Testosteron abhängig, und seine Fähigkeit, eigenes herzustellen, wird reduziert oder verschwindet vollständig.
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Wie kann man die Libido bei Frauen steigern?
Ebenso wie das Problem des Libidoverlustes bei Männern haben auch 10 % der Frauen Probleme mit niedrigem Libido. Ein häufiger Grund ist das Fehlen spontaner sexueller Begierde, die sich bei bis zu 2/3 der Frauen zeigt.
Der weibliche Körper funktioniert nämlich anders als der männliche, und Frauen reagieren stärker auf Impulse. Deshalb wird so großen Wert auf das weibliche Vorspiel gelegt.
Der richtige Impuls
Der richtige Impuls muss überhaupt nicht auf Erotik basieren. Als Impuls kann ein angenehm verbrachter Nachmittag, eine Stunde intensiven Gesprächs oder ein gutes Abendessen dienen. Einfach eine Situation, in der der Mann echtes Interesse an der Frau zeigt.
Selbstbewusstsein
Bei Frauen gilt besonders die einfache Implikation „Ich mag mich nicht => Ich lasse nicht zu, dass andere mich mögen“.
In diesen Situationen muss man bei sich selbst anfangen. Es ist wichtig, den eigenen Wert zu erkennen, sich selbst und den eigenen Körper zu mögen und sich vor allem nicht dafür zu schämen.
Schlaf und Ernährung
Die Bedeutung von qualitativ hochwertigem Schlaf zeigt sich in der vaginalen Empfindlichkeit. Ebenso wirkt sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf die Lubrikation der Vagina aus.
Mythen und schlechte Erfahrungen
Viele Frauen leben auch heute noch in der Vorstellung, dass Sex etwas Schlechtes ist, das eine Frau nicht genießen sollte.
Schlechte sexuelle Erfahrungen tragen dann zu diesem Glauben bei und das weibliche Libido geht verloren.
Die richtige Stimulation
Nur 18 % der weiblichen Orgasmen werden durch vaginale Stimulation erreicht. Dagegen werden durch klitorale Stimulation bis zu 33,6 % der Orgasmen erreicht.
Machen Sie Ihren Partner darauf aufmerksam, sich auf die Stimulation der Klitoris zu konzentrieren. Sie können sich auch mit einem erotischen Spielzeug helfen.
Kreativität
Der weibliche Körper ist mit vielen erogenen Zonen bedeckt und im Gegensatz zum männlichen Körper in der Lage, mehrere Orgasmen hintereinander zu erleben.
Seien Sie deshalb kreativ. Wechseln Sie die Positionen, das Tempo, die Praktiken, probieren Sie erotische Hilfsmittel aus und scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren.
Hormonelles Gleichgewicht
Manchmal reichen Impulse nicht aus, da das hormonelle Gleichgewicht gestört ist. Dieses ändert sich durch den Menstruationszyklus, Lebensphasen (wie Schwangerschaft, Mutterschaft, Wechseljahre) oder auch durch hormonelle Verhütung.
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Hormone und Libido bei Frauen
Der weibliche Körper wird ein Leben lang von sich verändernden Hormonen beeinflusst. Diese haben auch Auswirkungen auf das Verhalten der Vulva und der Vagina, insbesondere auf die Ernährung der Schleimhäute.
Ein Mangel an Hormonen führt zu schlechter Lubrikation und auch zu einer Schwächung der Vaginalmuskulatur.
Cortisol
Kortisol kennen Sie vielleicht als Stresshormon. Über Stress als negativen Faktor haben wir im Artikel bereits mehrfach gesprochen.
Der Körper bevorzugt die Produktion von Kortisol gegenüber anderen Hormonen, weshalb langfristiger Stress das Funktionieren Ihres Körpers so stark beeinflusst.
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bereits mehrfach gesprochen.
Der Körper bevorzugt die Produktion von Kortisol gegenüber anderen Hormonen, weshalb langfristiger Stress das Funktionieren Ihres Körpers so stark beeinträchtigt.
Östrogen
Östrogen ist ein typisches weibliches Hormon, das den weiblichen Zyklus beeinflusst. Wie bereits oben erwähnt, ist Östrogen das Haupthormon, das auch das weibliche Libido beeinflusst.
Mit Beginn einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren sinkt das Libido auf natürliche Weise.
Testosteron
Testosteron beeinflusst auch den weiblichen Körper. Er hat Auswirkungen auf die Knochendichte und auch auf das Libido. Sowohl ein niedriger als auch ein hoher Testosteronspiegel beeinträchtigen die Qualität des Libido negativ.
Hormone der Schilddrüse
Die Hormone der Schilddrüse beeinflussen den gesamten Stoffwechsel und damit auch das sexuelle Verlangen. Bei einer Fehlfunktion der Schilddrüse kommt es zu einer Verringerung des Libido.
Achten Sie auf hormonelle Verhütungsmittel
Viele Frauen schwören auf hormonelle Verhütung, während andere es nach ein paar Versuchen aufgegeben haben. Die Wahl der richtigen Methode ist wirklich wichtig.
Einige Pillen können das hormonelle Gleichgewicht negativ beeinflussen. Bei anderen kann der Körper glauben, dass die Frau schwanger ist, und daher wird Sex als nicht notwendig angesehen.
Die Substitution von Östrogen
In einigen Fällen kann der Arzt eine externe Östrogenergänzung genehmigen. Es gibt auch eine lokale Ergänzung, die die Vulva pflegt.
Der Hormonspiegel-Vergleich zu Hause
Bei der pflanzlichen Behandlung sollten Sie wirklich qualitativ hochwertige und hochkonzentrierte Kräuter wählen, damit die enthaltenen Wirkstoffe tatsächlich wirken und es sich nicht nur um ein Placebo handelt.
Sie können zum Beispiel Frauenmantel ausprobieren, der den weiblichen Körper beruhigt und harmonisiert. Außerdem wird Ashwagandha empfohlen, das das endokrine System unterstützt.
Es wird auch ein Öl-Gel mit medizinischem Hanf und anderen Substanzen empfohlen. Das Öl-Gel fördert die Befeuchtung, die Durchblutung und auch die Entspannung der Beckenbodenmuskulatur. Es hilft somit sowohl bei Libido- als auch bei schmerzhaften Zuständen.
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Unterstützung zur Steigerung des Libido in Partnerschaften
Qualitativer Sex in einer Partnerschaft basiert auf offener Kommunikation, gegenseitigem Verständnis und Zuneigung.
Konflikte und Schuldzuweisungen
Herrscht zwischen Ihnen Anspannung und enden Ihre Diskussionen in Konflikten, bleibt wenig Raum für Intimität.
Sprechen Sie deshalb ruhig und mit Respekt und Achtung miteinander. Sätze, die mit „Du machst nie“ beginnen, werden Ihnen kein Glück bringen.
Scham.
Scham gehört wirklich nicht in eine Partnerschaft. Haben Sie keine Angst, dem anderen auch von Ihren geheimsten Wünschen zu erzählen. Wenn Ihnen etwas wirklich unangenehm ist, versuchen Sie, Ihrem Partner einen Brief zu schreiben.
Sie müssen sich auch nicht für Ihren Körper schämen. Dem anderen gefallen Sie so, wie Sie sind, auch wenn Sie Ihren Körper nicht als perfekt empfinden.
Gemeinsame Aktivitäten
Gemeinsame Aktivitäten wirken in einer Beziehung Wunder. Neben dem typischen Besuch im Kino oder Theater gehören dazu auch gemeinsame Aktivitäten wie Gartenarbeit oder Kochen.
Einfach eine Tätigkeit, bei der Sie miteinander kommunizieren, sich helfen, etwas erschaffen und etwas tun, das Ihnen Freude bereitet.
Kreative Lösung
Seien Sie kreativ, nicht nur in den Praktiken, sondern auch in der Zeit und am Ort. Morgensex, bevor die Kinder aufwachen, ein gemeinsames Treffen in der Mittagspause oder ein Quickie unter der gemeinsamen Dusche.
Vorspiel.
Obwohl das Vorspiel hauptsächlich für Frauen wichtig ist, kann es auch Männern zugutekommen. Es regt bei beiden Geschlechtern mehr Hormone und Leidenschaft an und schafft eine intimere Atmosphäre.
Eine qualitativ hochwertige Befriedigung des Partners stärkt zudem das Selbstbewusstsein beider.
Der Vergleich mit
Das Teilen von Ratschlägen mit Freunden ist sicherlich nicht verkehrt. Bedenken Sie jedoch, dass jeder von uns einzigartig ist. Wenn beiden Partnern ein geringeres Libido zusagt, ist alles in bester Ordnung.
Fazit
Sex und Kommunikation sind die Grundlage jeder gesunden Beziehung. Lösen Sie daher Probleme gleich von Anfang an. Halten Sie Ihre sexuellen Wünsche und Fantasien lebendig.
Die Qualität Ihrer Beziehung, Ihr allgemeiner gesundheitlicher und psychischer Zustand, die Qualität Ihres Schlafs und Ihrer Ernährung, das Maß an Bewegung und das hormonelle Gleichgewicht haben Einfluss auf Ihr Libido. Denken Sie also an Ihre Gesundheit, und Sie werden auch Ihr Sexualleben verbessern.