Erektile Dysfunktion oder unzureichende Erektion ist keineswegs ein Problem, das nur ältere Männer betrifft. Die meisten Männer jeden Alters haben in ihrem Leben schon einmal mit Erektionsproblemen beim Sex zu kämpfen gehabt.
Der Unterschied besteht darin, dass jüngere Männer oft in Panik geraten, da sie solche Probleme definitiv nicht erwarten.
In den meisten Fällen sind Erektionsprobleme lösbar. Man muss nur das richtige Produkt finden, das den Namen Vidalista trägt.
Definition und Verbreitung der erektilen Dysfunktion
Definition
Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine Erektion des Penis in ausreichender Härte und für eine ausreichend lange Dauer aufrechtzuerhalten, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erforderlich ist.
Wann beginnen Erektionsprobleme?
Laut medizinischen Erkenntnissen haben Männer mit Erektionsproblemen bereits in ihren Dreißigern zu kämpfen, und auch jüngere Männer sind keine Ausnahme. Finden Sie heraus, was generisches Viagra ist und vermeiden Sie einen Zustand von sexueller Frustration.
Wer leidet am häufigsten unter Erektionsproblemen?
Menschen älteren Alters
Mit zunehmendem Alter muss fast jeder Mann damit rechnen, dass es Momente geben wird, in denen es bei der Erektion beim Geschlechtsverkehr zu Problemen kommt.
Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich damit abfinden muss. Super Kamagra kann Ihr Problem lösen.
Wenig Testosteron
Körperliche Veränderungen des alternden Organismus führen zu einem allmählichen Abfall des Testosterons.
Eines gilt jedoch in der Regel für alle Männer gleich: Der höchste Testosteronspiegel ist morgens und in den Vormittagsstunden.
Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie)
Einige Medikamente können auch direkten Einfluss auf die Erektion haben. Zum Beispiel werden bei Hypertonie Medikamente verabreicht, die den Blutdruck senken sollen.
Eine Nebenwirkung davon kann erektile Dysfunktion sein. Einen ähnlichen Einfluss können viele andere Medikamente haben. Auch das ist einer der Gründe, warum Probleme mit der Erektion bereits mit 40 Jahren oder früher auftreten.
Diagnose der erektilen Dysfunktion
Erektile Dysfunktion kann ein Symptom einer ernsthaften Erkrankung sein, wie zum Beispiel einer koronaren Herzkrankheit, Diabetes oder einem Schlaganfall.
Daher ist es ratsam, sich bei erektiler Dysfunktion in die Hände eines Arztes zu begeben.
Man könnte sagen, das ist eine gute Nachricht. Sie haben eine große Chance, dass Ihnen Präparate aus der Kategorie der generischen Levitra helfen können.
Klassifikation von Erektionsproblemen
Psychogen
Einfach ausgedrückt – psychogene Erektionsprobleme liegen nicht in Ihrem Penis, sondern im Kopf. Sie betreffen oft jüngere Männer, da sie mit der psychischen Seite zusammenhängen.
Ein kleiner sexueller Ausrutscher genügt und das Problem ist da. Genau für solche Fälle ist Kamagra gedacht, die auch als Viagra-Alternative bekannt ist.
Organisch
Organische Erektionsprobleme stehen in engem Zusammenhang mit dem allgemeinen Gesundheitszustand. Dazu können beispielsweise Gefäß- oder neurogene Erkrankungen gehören.
Oft ist die erektile Dysfunktion auf Atherosklerose zurückzuführen, bei der es zu einer unzureichenden Blutversorgung zur Aufrechterhaltung der Erektion kommt.
Behandlung der erektilen Dysfunktion
Die Wirksamkeit der Behandlung von erektiler Dysfunktion ist relativ hoch. Voraussetzung ist die richtige Diagnose und dann die Verabreichung geeigneter therapeutischer Präparate.
Sehr gute Ergebnisse erzielen Männer beispielsweise mit dem Produkt Kamagra Brausetabletten. Ein weiteres Präparat ist die generische Levitra.
Dafür gibt es doch keinen vernünftigen Grund. Es gibt Produkte wie Super Kamagra, die Ihnen dabei helfen können.
Prävention
Ähnlich wie bei anderen gesundheitlichen Problemen ist es besser, einer erektilen Dysfunktion vorzubeugen. Das ist ganz einfach. Man muss nur Risikofaktoren vermeiden, zu denen vor allem Rauchen und Fettleibigkeit gehören.
Ausreichend Schlaf
Möchten Sie wissen, wie Sie das Libido steigern können? Bemühen Sie sich, stressige Situationen so weit wie möglich zu vermeiden. Dazu gehört auch ausreichend Schlaf und Erholung.
Vermeiden Sie ungesundes Essen
Die Ernährung hat großen Einfluss auf nahezu alle Körperfunktionen. Die Erektion ist da keine Ausnahme.
Vor allem fettreiche Speisen sind ein regelrechter Killer der männlichen Potenz. Großer Appetit kann zu einer Unlust auf Sex führen.
Achten Sie auf Nikotin, Alkohol und andere Suchtmittel
Ein Glas guten Weins kann Sie entspannen und auf einen angenehmen Abend einstimmen. Wenn dies jedoch zur Gewohnheit wird und die Mengen zunehmen, wird Alkohol genau das Gegenteil bewirken.
Bei Nikotin ist es ganz klar. Schon eine Zigarette hat Einfluss auf die Potenz. Drogen stumpfen die Sinne ab und verringern den Blutkreislauf. Dadurch kommt es zu einer unzureichenden Durchblutung des Penis.
Studien haben gezeigt, dass generisches Viagra in dieser Hinsicht großes Potenzial hat.
FAQ – Erektile Dysfunktion
Wenn wir über Männer über fünfzig sprechen, dann betrifft es etwa die Hälfte der männlichen Bevölkerung.
Auf jeden Fall ja. Eine Anpassung der Ernährung zusammen mit Bewegung kann Ihnen in dieser Hinsicht sehr zugutekommen.
Medikamente zur Unterstützung der Erektion dürfen nicht mit Nitraten kombiniert werden. Einschränkungen gibt es also bei Erkrankungen wie Angina pectoris. Außerdem nach einem kürzlich erlittenen Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Bei Einhaltung der empfohlenen Dosierung sind Medikamente zur Behandlung von ED sicher. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen oder Hautrötungen.
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